Die Autor:innen

Alan Mills. Foto: Timo Berger

Alan Mills

Alan Mills, geboren 1979 in Guatemala-Stadt, ist ein Dichter, Essayist und Übersetzer (Englisch und Französisch). Von ihm erschienen die Gedichtbände Los nombres ocultos (2002), Marca de agua (2005), Poemas sensibles (2005), Síncopes (2007) und Testamentofuturo (2007). Er hat an zahlreichen Festivals in Lateinamerika und am V. Internationalen Festival „La poesía tiene la palabra“ teilgenommen, das 2005 von Casa de America in Madrid organisiert wurde. Einige seiner Gedichte sind ins Englische, Deutsche und Italienische übersetzt worden. Er ist Herausgeber mehrerer alternativer Projekte (www.guatattack.com) und Direktor des lateinamerikanischen Webmagazins für Poesie Rusticatio (www.rusticatio.com). Zu seinen jüngsten Veröffentlichungen gehören Eine Subkultur der Träume. Auf Twitter (mikrotext, 2015) und Hacking Coyote. Tricks für digitalen Widerstand (mikrotext, 2016). Im Jahr 2015 war er zu Gast bei der 10. Edition der Latinale. Er lebt in Berlin und Wien und promoviert über indigene Sciencefiction in Lateinamerika.