Chillida
A Nicolás Pinkus
Entre que fue
para nosotros tanta
la puerta que se nos
habría de haber
abierto encima, estamos
aquí en medio,
llegados. Ven,
que no se cierra el aire
a sostenerse en pie,
a dar con una casa
donde sobre el espacio
para mover las cosas
del lugar que ocupaba
su vacío;
para quitar los ojos
de la llave
que abría el agua
en dos, los que quedamos
desviviéndonos
por llegar a salir.
Consistiera el quehacer
en no tapar el sol
con la palabra
que tuvo a bien
darnos en sombras
su acero sin forjar,
la voz de su incendiarse.
Ayer,
no movimos un dedo:
el alabastro estaba,
el peine que peinaba,
ese camino
de volver
a tomar el camino.
Ahora
que se le hace de noche
al mundo y a la puerta,
pasa de largo, estate
tú también,
como una aldaba. Pasa. *
* Ante la Puerta de la libertad.
Chillida
Für Nicolás Pinkus
Während für uns
so viel Tür war,
dass sie sich
auf uns hätte
öffnen müssen, sind wir
hier in der Mitte
angekommen. Komm,
damit die Luft sich nicht verschließt
sich weiterhin auf den Beinen zu halten,
um auf ein Haus zu treffen
in dem es genügend Raum gibt
um die Dinge vom Platz
zu verschieben, den ihre Leere
besetzte;
um die Augen
vom Griff abzuwenden,
der das Wasser in zwei
öffnen würde, wir die bleiben
und uns danach verzehren
endlich rauszukommen.
Es ginge darum
die Sonne nicht
mit dem Wort zu verdecken,
die es für gut hielt
uns in Schatten
ihren ungeschmiedeten Stahl zu geben,
die Stimme ihres Entflammens.
Gestern
rührten wir keinen Finger:
der Alabaster war da,
der Kamm, der kämmte,
dieser Weg
einen Weg
wieder zu gehen.
Jetzt
da es Nacht wird
in der Welt und an der Tür,
komm weiter, sei
auch du
wie ein Türklopfer. Komm herein.*
* Vor dem Tor der Freiheit von Eduardo Chillida, Mexiko City.