El pintor de la ciudad de Ata
En bosques
de infinitos deshojamientos
trepo árboles y veo
cuánto cambian las cosas tras su lejanía.
El humo de un vacío inacabable
el miedo que provoca la distancia.
Me siento como el pintor de la ciudad de Ata
quien mira sus vacíos lienzos
para luego caer
localizarse en la tierra como un ciego.
Inalterado todo, simular
el cálculo mal hecho
de las fracciones de uno mismo.
Extraviarme en el Arábigo quisiera
llegar a concebir la forma
del delirio y la amenaza;
las orillas de otras ciudades vislumbrar
o estrellas marinas penetrando
una tolvanera de hojas: peces.
Vivir en el mar
a mis futuros hijos indicarles
coordenadas que los aproximen al amor
y más tarde confirmar que toda herida
no era más que una huella
extraviada en el silencio.
Trepar como a un cerro la nostalgia
para luego pintar peces
sobre tapices inundados
por una tormenta
de oscuras brochas celestiales.
Pero es tarde ya.
Voy sobre la espalda de un ángel
que le teme a sus alturas
perdida en mi garganta
soterrada humanidad.
Imagino que soy un niño
persiguiendo palomas
en el patio de su casa
con la sensación definitiva
de que todo no es más
que un aburrido juego interminable
la partitura de una música imposible
o miles de peces intentando nadar
en un pequeño vaso sin agua.
Der Maler aus der Stadt Ata
In Wäldern
die unzählige Blätter abwerfen
klettere ich auf Bäume und sehe
wie sehr die Dinge sich mit dem Abstand verändern.
Der Rauch einer endlosen Leere
die Angst, die eine Entfernung auslöst.
Ich fühle mich wie der Maler aus der Stadt Ata
der seine leeren Leinwände betrachtet
und sich schließlich
auf der Erde vorfindet wie ein Blinder.
Alles unverändert, die falsche
Berechnung der eigenen
Brüche vorspiegeln.
Im Arabischen Meer möchte ich treiben
um die Gestalt des Deliriums
und der Bedrohung zu begreifen,
die Ufer anderer Städte erahnen
oder Seesterne, die eine Staubwolke
aus Blättern durchdringen: Fische.
Im Meer leben
meinen zukünftigen Kindern Koordinaten
aufzeigen, die sie der Liebe annähern,
und später bestätigen, dass all die Wunden
nichts anderes waren als eine Spur,
die sich in der Stille verirrt hat.
Das Heimweh wie einen Berg besteigen
und dann Fische malen,
auf Wandteppiche, die nach einem Sturm
aus dunklen Himmelspinseln
unter Wasser stehen.
Aber es ist schon spät.
Ich fliege auf dem Rücken eines Engels
der sich vor seinen Höhen fürchtet
verloren in meinem Rachen
vergrabene Menschheit.
Ich stell mir vor, ich wär ein Kind
das im Innenhof seines Hauses
Tauben jagt
mit dem sicheren Gefühl
alles sei nichts anderes
als ein belangloses Spiel, das nicht enden will
die Partitur einer Musik, die nicht möglich ist
oder Tausende Fische, die in einem kleinen Glas
ohne Wasser versuchen zu schwimmen.