La desesperación de quien espera
Una pera verde, no tan verde, más bien
pálida. Un verde antes del verde.
Una pera que se precipita y cae
y aún no madura. Una fruta insegura.
Una fruta que aún no aprende y se desprende de la rama. Una flama
que aún no enciende y se pretende flama o
gota de rocío con un chubasco acumulado en su barriga. Una viga que se vence
antes de tiempo. Una pera que no aguarda
al verdadero verde. El verde ver lo verdadero.
La verdad que está en la espera de esperar lo verdadero, como si fuera todo.
¿Una pera que se lanza o
el lado que se vence en la balanza por el peso?
Sólo eso.
Una pera que no es pera:
una lanza.
Esto a lo que tú llamas mi desequilibrio
es una pera verde antes del verde.
Una pera
que se lanza. La desesperanza. La des—
esperación.
Una oración que no madura. La verdura
que no alcanza a saciar al verdadero ver
de la vereda o la verdad. Algo fallido:
un estallido
al caer de la pera
que no se aguantó las ganas.
El sonido de ir cayendo entre las ramas
sin saber caer.
Esto a lo que tú llamas mi inmadurez no lo es
es una pera que no es pera y que se lanza. Esto
a lo que tú llamas mi inmadurez
es una pera que no es pera
es un caballo de ajedrez,
es un caballo albino que aún no sabe deletrear con eles el camino.
Mi inmadurez es el camino
de abajo
es el atajo
que dobla de tajo
en una esquina. No es una espina
pero punza. Como una lanza
que no espera.
Como una pera que no es pera
y cae.
Fuente: Alejandro Albarrán Polanco, Persona fea y ridícula, Feta, Ciudad de México, 2017.
Das Verzagen derer, die verzapfen
Ein grüner Apfel, nicht ganz grün, eher
blass. Ein Grün vor dem Grün.
Ein Apfel, der vorprescht und fällt
und der noch nicht reift. Eine Frucht, die zweifelt.
Eine Frucht noch ohne Einfall die vom Ast fällt. Eine Flamme
die noch nicht erhellt, doch sich für eine Flamme hält oder
Tautropfen in einem Wolkenbruch, der wächst in seinem Bauch. Ein Balken, der sich biegt
vor seiner Zeit. Ein Apfel der nicht wartet
auf gründliches Grün. Die grüne Ergründung der letzten Gründe.
Der Grund in der Erwartung des Wartens auf den letzten Grund, als wäre das alles.
Ein Apfel, der den Sturz wagt oder
Balken der Waage, der sich dem Gewicht beugt?
Mehr nicht heut’.
Ein Apfel und kein Abfall:
eine Waffe.
Das, was du mein Ungleichgewicht nennst
ist ein Apfel, grün bevor es grünt.
Ein Apfel
der herab will. Das Verzagen. Das Ver-
zapfen.
Ein Satz, der nicht reift. Das Begreifen,
das nicht reicht, um das gründliche Grün zu ergründen
der Begrünung oder der Begründung. Ein Patzer:
ein Platzen
beim Fall des Apfels
der sich nicht zurückhalten konnte.
Der Klang des Fallens zwischen den Zweigen
ohne zu wissen, wie man so fällt.
Das, was du meine Unreife nennst, ist nicht so
es ist ein Apfel, kein Abfall, der herab will. Das
was du für meine Unreife hältst
es ist ein Apfel, der herabfällt
ein Reiter auf dem Schachfeld,
ein Albinopferd, das noch nicht weiß, wohin es einen fährt.
Meine Unreife ist eine Fährte
da unten
es ist der Umweg
der unversehens um die
Ecke biegt. Der nicht pikt
aber zwackt. Wie eine Waffe
die nicht abwartet.
Wie ein Apfel, der herab will
und fällt.