Fuente de la lengua: español
Traducciones: alemán

Prólogo al final

Para cuando esté muerto 

y porque estaré muerto, para que vida 

y lectura fermenten, e inebrie— Yo invito, 

porque puede olvidárseme 

que lloré agradecido, y que hará frío…  

¡Yo no sé! Yo invito 

al placer no saber, para saber 

solamente, de siempre nuevo, una primera vez 

omnipresente, que da miedo. 

 

Porque a veces las canciones que necesitamos 

se esconden incluso en la punta de la lengua, 

vente no más, mezclemos nuestros ratos. 

Viajemos tras una música 

y no sepamos, que dé lo mismo… 

pues si vale la pena, habrá pena. 

Toca al trilobite vivo 

y esta página te lamerá la mano. 

 

Yo invito… ¡No sé! No se ve, ve 

al quiebre de cualquier idea, por ejemplo,  

con una pala puesta junto a la cama 

para palparla primero 

al despertar. Y sin capear 

las enseñanzas de la risa, del estornudo, 

por el ramo de los nervios dentro tuyo, vente 

desde muchas ramas hacia muchas raíces 

 

a esta voz que aún se afina,  

a nuestra unión en las preguntas 

engarzadas al centro de un giro. 

Aquí no esconderé mi hilacha: 

la recitaré con el cuerpo entero. 

Este presente emboscado,  

novela pulmonar  

donde me despido, monstruo, 

donde te reclamo, amigo. 

Eso, muéstrame  

lo peor que hayas hecho 
para allí hermanarnos. 

Prolog zum Schluss

 

Für wenn ich tot bin, und weil 

ich tot sein werde, und dafür, dass Leben 

und Lesen aufgehen und ich berausche – lade ich ein 

weil ich womöglich vergesse, 

dass ich vor Dankbarkeit geweint habe und es kalt sein wird … 

Was weiß ich! Ich lade ein 

zu der Lust, nicht zu wissen, nur um 

immer neu zu wissen, ein erstes allgegenwärtiges 

Mal, das Angst macht.  

 

Weil manchmal die Lieder, die wir brauchen 

sich verstecken, sogar auf der Zungenspitze, 

komm einfach, wir vermengen unsere Momente. 

Lass uns einer Musik nachreisen, lass uns 

unwissend sein, was aufs gleiche rauskommt, 

wenn es die Mühe wert ist, wird es Mühe geben. 

Berühr den lebendigen Trilobiten 

und diese Seite wird dir die Hand lecken. 

 

Ich lade ein. Keine Ahnung! Man sieht es nicht, geh 
und zerschlage irgendeine Idee, beispielsweise 

mit einer Schaufel neben dem Bett, 

die du zuerst ertastest beim Aufstehen. Und ohne 

den Lehren des Lachens auszuweichen, des Niesens, 

komm her durch die verästelten Nerven in dir, 

von den vielen Zweigen zu den vielen Wurzeln, 

 

zu dieser Stimme, die sich noch einsingt,  

zu unserer Vereinigung in den Fragen, 

aufgefädelt im Zentrum einer Drehung. 

Ich verstecke hier meine Absichten nicht: 

werde sie mit dem ganzen Körper aufsagen. 

Diese Gegenwart im Dickicht, 

Lungenroman, 

wo ich mich verabschiede, Ungeheuer, 

wo ich dich einfordere, mein Freund. 

Genau, zeig mir 

das Schlimmste, was du je getan hast, 

und wir werden Geschwister. 

 

traducido por: Odile Kennel
Fuente de la lengua: español
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