Tarde de reina pepiada (Merienda de expatriados)
En un día fiesta
todos gozamos del carisma
de la caraota
sobre la loza blanca,
de la amplitud
de la panza del
plátano sobre el limpión naranja.
Sin embargo,
las moscas tienden a merodear
alrededor de las alegrías ajenas:
Alguien habla con la boca llena
sobre la fortuna de haber abandonado
la tierra donde celebró
su primer odio
y su penúltimo amor.
De estar lejos del patio
donde aspiró
los primeros signos
de la pimienta de olor
en el corazón liquido de la olla.
En el exilio nadie debería agriar
la única memoria que no nos puede quitar
la distancia y que está en la lengua.
Ahora
las caraotas se nos hacen rancias
y las moscas se hacen reinas
de esta tarde que ya no es nuestra.
Nachmittag der berauschten Königin (Vesper der Ausgewanderten)
An einem Feiertag
erfreuen wir uns des Charismas
der schwarzen Bohne
auf weißer Fliese
des Umfangs
des Wanstes einer
Banane auf orangefarbenem Lappen.
Aber
die Schmeißfliegen neigen dazu,
um ferne Freuden herumzuschwirren:
Jemand spricht mit vollem Mund
über das Glück,
die Heimat verlassen zu haben, in der
das erste Mal gehasst
und das vorletzte Mal geliebt wurde.
Dem Heim entkommen zu sein,
das
die ersten Gerüche
von Nelkenpfeffer verströmte
aus dem flüssigen Herz des Kochtopfs.
Im Exil sollte niemand die einzige Erinnerung
vermiesen, die uns die Entfernung
nicht zu nehmen weiß und die in der Sprache steckt.
Jetzt
verderben die schwarzen Bohnen
und die Schmeißfliegen erheben sich zu Königinnen,
diesen einen Nachmittag lang, der schon nicht mehr unser ist.