Adversos de circunstancia
He escarbado la tierra en mí.
Puesto a un lado todo lo que cabe tras un párpado.
Dos granos de arena.
He desvestido todo lo causal como por ventura
y si ese hombre fuera dios llegaríamos al fin de los amparos,
se vería en el horizonte la salvación y la utopía en sus poemas.
Pero pasa que no está; se deslizó por una grieta,
ha ido a navegar arena.
Cierto que un papel aguanta más que la memoria
pero es necesario cerrar el libro y convertirlo en rocas
para ver días como palabras e intuir lo definitivo
con tal de despojar la muerte.
Es difícil pensar que las piedras sobrevivan a los cuerpos,
concebir la carne como algo pétreo
y más aún hacerla letras.
Umstandswidrigkeiten
Ich habe die Erde in mir aufgescharrt.
Alles auf eine Seite gepackt, was hinter ein Augenlid passt.
Zwei Sandkörner.
Ich habe alles Kausale auf gut Glück entkleidet
und wenn dieser Mann Gott wär, es wär der Gipfel der Geborgenheit
am Horizont stünde die Rettung und in seinen Gedichten die Utopie.
Aber er ist nun mal nicht da; er ist durch eine Spalte geschlüpft
um Segel zu setzen im Sand.
Schon richtig: ein Blatt Papier fasst mehr als die Erinnerung
aber man muss erst mal das Buch zuklappen und in Felsen verwandeln
um Tage wie Worte zu sehen und das Endgültige zu erahnen
um zumindest den Tod zu enteignen.
Es ist schwer, sich vorzustellen, dass die Steine die Körper überdauern,
das Fleisch als etwas Steinernes zu begreifen
oder gar, es in Worte zu fassen.