Camino y mis pasos se hacen lodo
Camino y mis pasos se hacen lodo,
aquí llueve.
El frío entume mis manos,
la escena del mar todo lo inunda.
Mi sombra ha tomado consistencia,
el polvo le ha regalado un cuerpo.
A veces, cuando cierro los ojos
una ciudad me persigue y me lanza
recuerdos a la cara:
Los caminos de piedra.
La gente. Mi casa.
Pero hoy no estoy ahí.
Camino con la mirada hambrienta.
Devoro los mendigos a mi paso,
los anuncios chillones que tienen
palabras sobre palabra,
las caras de la gente como yo,
jubilosamente ajena.
Si la línea que nos divide
entre ayer, hoy y mañana
fuese de metal con graffiti
el tiempo se llamaría Frontera.
ICH GEHE UND MEINE SPUREN WERDEN ZU MATSCH
ICH GEHE UND MEINE SPUREN WERDEN ZU MATSCH,
hier regnet es.
Die Kälte betäubt meine Hände,
der Anblick des Meeres überflutet alles.
Mein Schatten hat Gestalt angenommen,
der Staub hat ihm einen Körper geschenkt.
Manchmal, wenn ich die Augen schließe,
verfolgt mich eine Stadt und schleudert mir
Erinnerungen ins Gesicht:
Die Wege aus Stein.
Die Leute. Mein Haus.
Aber heute bin ich nicht dort.
Ich laufe mit hungrigem Blick.
Ich verschlinge die Bettler im Vorübergehen,
die grellen Werbetafeln, in denen
ein Wort das andere jagt,
die Gesichter der Leute so wie ich,
berauschend fremd.
Wenn die Linie, die uns
Von gestern, heute und morgen trennt,
aus Metall wäre, mit Graffiti besprüht,
wäre der Name der Zeit dann Frontera.