cuentacuentos
háblame de sacrificios lentos, viejo,
de cómo se aja el cuerpo de tanto casar
la palabra con la presencia.
cuéntame de cómo estar no es suficiente
si en la casa impera la tele sobre el cariño
y el deber sobre la alegría.
te digo que nuestros mejores momentos
fueron conversar hasta las tantas,
a volumen de voz caribeña,
un gran abrazo de discursos,
un alivio de risa y diente,
juntos contra aquella pantalla.
te lo digo y dirás que no lo recuerdasmientras tus ojos se mueren de risa.
cuéntales, no desfallezcas.
que tu aliento sea prueba de lo que es
vivir una sentencia antes de tiempo.
temprano perdiste el humor de madrugada,
temprano te invadió las venas la mitoxandrona,
temprano caen las hojas de tu cuerpo.
diles que cuando la sangre no llega
lo primero que se pierde es el sueño,
cuéntales a qué ritmo late el pecho
cuando lo trasquilan los partidos
políticos cada cuatro años.
que sepan que la dignidad
no vale medio pulmón
en un envase de formol
ni la carcajada que lo sustenta.
que se enteren que un padre reventado
puede mirar a sus hijos
y saber sonreír en silencio,
abrazar sin el precio de la voz,
amar detrás de las comisuras.
cuando vengan a pedir cuentas,
a hundir las manos en la llaga de la presencia,
les dirás que tu carne no teme a la injuria.
les contaremos que los álvarez
solo sabemos morir del corazón,
y de lo poco que sabe la palabra
de un cuerpo roto.
geschichtenerzähler
erzähl mir von allmählichen opfern, alter,
davon, wie der körper sich abgreift, nach lauter
vermählung des worts mit der präsenz.
erzähl mir davon, dass dasein nicht ausreicht
wenn zuhause die glotze über die zuneigung herrscht
und über die freude die pflicht.
ich sage dir, unsere besten augenblicke
waren das plaudern bis in die puppen
in karibischer lautstärke,
eine riesen-umschlingung aus diskursen,
eine erleichterung aus zahn und gelächter,
gemeinsam gegen diese mattscheibe.
ich sag‘s dir und du wirst sagen dass du dich nicht erinnerst,
während sich deine augen kaputtlachen.
erzähle es ihnen – nicht ohnmächtig werden –
dein atem sollte beweisen was es bedeutet
ein urteil vorzeitig zu durchleben.
allzu früh hast du die laune der morgenstunde verloren,
allzu früh hat das mitoxantron deine adern heimgesucht,
allzu früh lösen sich die blätter deines körpers.
sag ihnen, dass das erste, was schwindet, wenn das blut
nicht mehr ausreicht, der schlaf ist,
erzähl ihnen, in welchem rhythmus die brust pocht
wenn sie von den politischen parteien
im vierjahres-takt geschoren wird.
auf dass sie erfahren, dass die würde
weder die halbe, in formalin
eingelegte lunge wert ist,
noch das gelächter, das sie trägt.
sollen sie doch erfahren, dass ein gebrochener vater
seinen kindern in die augen sehen
und fähig dazu sein kann, im stillen zu lächeln,
zu umarmen ohne den preis der stimme zu zollen,
und von den mundwinkeln her zu lieben.
wenn sie kommen sollten, die rechnung zu begleichen,
die hände in die wunde der anwesenheit zu stecken,
wirst du ihnen sagen, dass dein fleisch die schmähung nicht fürchtet.
wir werden erzählen, dass wir, die álvarez,
nur am herzen zu sterben fähig sind
und daran, wie wenig das wort
von einem zerbrochenen körper weiß