/fuga/
Medraba el rumor de un asalto.
Una guerra en redes, un habitar de flujos en violencia.
Pregonaban las monedas, hablaban siempre: seducían.
Era el rumor, el presagio de la guerra.
Los hombres construían Templos, adoratorios para el tintineo metálico.
Se olía la descomposición. Un ardor de sienes se elevaba.
Alguien pisa a tropezones, en desplome continuo, una zona depredada.
En ese deambular de calles imagina / lucha-resiste / una ciudad perfecta.
Pero la perfección es muerte.
Flucht
Das Gerücht eines Überfalls verbreitete sich im Handumdrehn.
Ein Krieg in Netzen, ein Hausen in mahlenden Strömen.
Man pries die Münzen, schwadronierte in einem fort: man verführte.
Es war dieses Gerücht, die Vorahnung von Krieg.
Menschen, die Tempel erbauten, Bethäuser für einen metallischen Klang.
Verwesungsgestank, der aufstieg. Eine Gluthitze aus dem Schläfenbrand.
Bis jemand taumelt, wieder und wieder, in die geplünderte Zone wankt.
Der die Straßenschluchten durchstreift und imaginiert die vollkommene Stadt.
Aber Vollendung ist Tod.