La Eva
La Nochesola desábado
pié de limón, pie de princesa
cómo hace? se arregla
como cuál hace
como cual Eva
cuál Eva? la de antes
o después de la manzana
de las manzaneras?
Rojas manzanas de la blancanieves
nieve de sábado por la nochesola
cual Eva después de la nieve
que venía a tocar a la puerta
de cada una de las manzaneras.
En la manzana
al gusano había que extirparlo
cual cáncer que crece de repente,
cual plagas de los sábados santos
que entran por debajo de las puertas
a hacer estragos entre la nieve.
qué hacen? Se arreglan, qué pinturita
qué maquillaje? El de antes
de la manzana, en el fin
de la historia jamás escrita:
una sentencia,
un fallo, un fallido,
un fallecido: Dios ¿Cuál dios?
Un dios por decreto
fallado
de fábrica
aborrecido
por los buenoparanada
buenosparasí
parasitarios.
Un Dios legitimado, legitimante.
Un dios que monta
a caballo su propia leyenda.
El Dios de las paritarias,
el Dios de las manzaneras.
El Dios que a Eva extirpó
el gusano de su manzana
era nutritivo, se podían sembrar
esas semillas en todo el territorio,
y la nieve caía
y sigue cayendo
sobre las poblaciones
sobre las plantaciones
cual subvenir que se agita
y encapsula la imagen quieta
de una época.
Pero el espejo refleja otra cosa:
la cabellera de Eva
siendo peinada
por sus manos suaves,
la piel de Eva
como de seda: la parte blanca
de una bandera.
Y el sol
ya empezaba a asomar
sus rayos, empezaba la historia
después de la manzana
que Eva mordía
de sabadosola
su pie de limón
sobre el piso de nieve
la derretía. Hacía correr
mucha agua bajo el puente.
Todavía nieva en la cápsula
en la cúpula de la CGT
en los puentes cortados
en los manuales
de los niños proletarios.
Una pareja gigante
Habitantesdeltiempo
Viajerosdelinfinito
se acercan bajo la cortina de nieve
Hacedoresdehistoria
como una topadora
van surcando, allanando
el camino,
atrás caminan
con sus canastas las manzaneras,
recojen de los árboles blancos
esas frutitas rojas
de cotillón.
Eva cumple 15 años
es señorita y pronto
morderá una de las manzanas
como el primer mordisco
de la fiesta, y la pulpa blanca
se exhibe radiante
ante los ojos de los creyentes
ante la ruta poblada, la plaza,
los bombardeos de nieve
siguen cayendo,
ante el pueblo
que la maquilló. Ante la luz
incandescente
del tren que avanza
cargado de trigo
cargado de lana,
del tren que lleva hombres
al infinito, del tren que agita
la nieve cae, sigue, seguirá cayendo
sobre las casas, sobre los puentes
sobre los restos de la fiesta
sobre el sábado
que se termina, el domingo
que empieza con el sol
que está saliendo
sobre los barrios
cargados de obreros
sobre los suvenires que sobraron de la fiesta
y la quinceañera dejó olvidados
en el patio del salón.
Una princesa rodeada
por hombres de trajes grises. Una manzana
Rodeada. Las cosas se agitaron
y la nieve cayó cayó cayó cayó.
Die Eva
Die Einzigsamstagnacht
Lemonpie, Prinzessinnenfuß
Wie macht sie´s? Sie macht sich zurecht
Wie welche macht sie´s
wie diese Eva
welche Eva? Die von vor
oder nach dem Apfel
von den Manzaneras?*
Rote Äpfel vom Schneewittchen
Samstagsschnee in der Einzignacht
jene Eva nach dem Schnee
die kam, um an die Tür zu klopfen
einer jeden Manzanera.
Aus dem Apfel
musste der Wurm herausgeschnitten werden
der Krebs der plötzlich wächst
die Plagen der heiligen Samstage
die unter den Türritzen hervorkommen
um Verheerungen anzurichten im Schnee.
Was machen sie? Sie machen sich zurecht, was für Farbtupfer
Welche Schminke? Die von vor
dem Apfel, am Ende
der nie geschriebenen Geschichte:
Ein Richtspruch
ein Fehler, ein Fehlurteil,
ein Verschiedener: Gott, welcher Gott?
Ein Gott per Dekret
Fabrik-
fehler
verabscheut
von den Fürnichtsguten
Fürsichguten
Fürsichnutzern.
Ein legitimierter, legitimierender Gott.
Ein Gott der reitet
auf seiner eigenen Legende.
Der Gott der Fürlohnstreiter,
der Gott der Manzaneras.
Der Gott, der Eva den Wurm
aus ihrem Apfel schnitt,
er war nahrhaft, diese Samen konnten
gesät werden im ganzen Gebiet,
und der Schnee fiel
und fällt weiter
auf die Ortschaften
auf die Felder
diese aufrührerische Unterstützung
die das regungslose Bild einer
Epoche einkapselt.
Aber der Spiegel spiegelt etwas anderes:
Evas Haar
das gekämmt wird
von ihren zarten Händen,
Evas Haut
wie Seide: der weiße Teil
einer Flagge.
Und die Sonne
begann schon ihre Strahlen
vorzuschicken, die Geschichte begann
nach dem Apfel,
in den Eva biss
am Einzigsamstag
ihr Zitronenfuß
auf dem Schneeboden
ließ ihn schmelzen. Ließ viel
Wasser unter der Brücke hindurchfließen.
Noch immer schneit es in der Kapsel
auf die Kuppel der Gewerkschaft
auf die gesperrten Brücken
auf die Lernhefte
der Proletarierkinder.
Ein gigantisches Paar
Bewohnerderzeiten
Reisendederunendlichkeit
nähern sich unter der Schneedecke
Macherdergeschichte
wie eine Planierraupe
pflügen sie, ebnen
den Weg
dahinter gehen
mit ihren Körben die Manzaneras,
sammeln von den weißen Bäumen
diese roten Früchtchen
des Tanzballs.
Eva wird 15
sie ist eine junge Frau und bald
wird sie in einen der Äpfel beißen
wie der erste Bissen
des Festes, und das weiße Fruchtfleisch
zeigt sich strahlend
vor den Augen der Gläubigen
vor dem bevölkerten Weg, dem Platz,
die Schneesalven
fallen weiter
vor das Volk
das sie schminkte. Vor das
blendende Licht
des fahrenden Zuges
beladen mit Weizen
beladen mit Wolle,
des Zuges der Menschen befördert
in die Unendlichkeit, des Zuges der aufrührt
der Schnee fällt und fällt, wird weiter fallen
auf die Häuser, auf die Brücken
auf die Überreste der Party
auf den Samstag
der zu Ende geht, auf den Sonntag
der beginnt mit der Sonne
die aufgeht
auf die Stadtteile
voller Bauarbeiter
auf die Souvenirs, die vom Fest übrigblieben
vergessen von der Fünfzehnjährigen
im Hof hinter dem Tanzsaal.
Eine Prinzessin umringt
von Männern in grauen Anzügen. Ein Apfel
umringt. Die Dinge in Aufruhr
Und der Schnee fiel und fiel und fiel und fiel.
Anmerkung:
Die manzaneras (von manzana – Apfel, dt. etwa Blockfrauen) sind freiwillige Helferinnen bzw. Arbeiterinnen, die die Lebensmittel des „Plan Vida“ unter der Regierung von Duhalde in den 1990er Jahren verteilten. Heute gibt es die manzaneras wieder.