La víbora del silencio
Me desgrano
esta noche del viaje largo
donde las luciérnagas de mi sabiduría emigran
y la vida está seca a pesar de todo
como un hervor de carne y plomo.
Escribo sobre una estalactita que el ansia pule,
marco mis pasos sobre el hierro
para no morir ahora
Hago la lista del discurso incómodo
he dicho sin sonido largo que nos calle
hemos pronunciado la barbarie.
En la ciudad de picos bermejos
volamos a salto de mata
en la ciudad
conozco por primera vez el desprecio
y las brechas son savia escarlata de mi cuerpo.
Pienso en el exilio
igual que soñar con el vuelo,
miro alrededor
después de recorrer la vereda
y mis rastros poseen la víbora de su silencio.
Viper des Schweigens
Schale um Schale werfe ich fort
in dieser Nacht der weiten Reise
in der meine Weisheit wie Leuchtkäfer verglüht
und das Leben trotz alledem dürr
wie ein Brodeln von Fleisch und Blei ist.
Ich schreibe auf einer Stalaktite blank gerieben vor Sehnsucht
presse meine Spuren in Eisen
um nicht zu sterben jetzt
Punkt für Punkt gehe ich durch die unbequeme Rede
ohne Atempause, die uns verstummt,
wir haben die Barbarei beim Namen genannt.
In der Stadt der zinnoberroten Berge
fliegen wir dann und wann
in der Stadt
erfahre ich zum ersten Mal die Verachtung
und die klaffenden Wunden sind scharlachroter Saft aus meinem Körper.
Ich denke ans Exil
als träumte ich vom Fliegen,
schaue mich um
nachdem ich den Weg gegangen bin
und in meinen Spuren sitzt das Schweigen der Viper.