Las sombras de la caverna parecen tener tu forma, Frika
En la caverna aludida por Platón,
ese dicharachero lenguaraz, mi también aludida Frika,
las sombras parecen tener tu forma
y sólo pensarlo me provoca tal estado emocional que el cabello se me cae
como una lenta lluvia ácida (mientras la calvicie
empieza a despejar mi mundo, tú eres historia).
La idea me trastorna el sueño, me lleva a evadir la frenética costumbre
de acicalarnos antes de que el día dé sus primeros pasos,
sus últimos reparos.
Extraño hacer el amor y las buenas costumbres
que trae consigo.
La idea me ronda como los matones de un judío prestamista,
la telefonista de un político en periodo de elecciones
o como un mosquito con la luz apagada.
Al imaginar que la vida es un velocísimo cohete que se aleja de nuestras órbitas
con los últimos recuerdos de la silenciosa catástrofe,
sin pasajeros casi, mi atónita Frika, mi casi,
se me endurece el corazón.
Die Schatten der Höhle sehen aus wie du, Frika
In der angedeuteten Höhle Platons,
dieses dreisten Witzbolds, meine gleichfalls nur angedeutete Frika,
sehen die Schatten aus wie du
und allein der Gedanke daran wühlt mich derart auf, dass mir das Haar ausfällt
wie sachter saurer Regen (und während der kahle Kopf
meine Welt zu lichten beginnt, wirst du Geschichte).
Die Vorstellung raubt mir den Schlaf, hemmt die hektische Gewohnheit,
mich fein zu machen, vor den ersten Schritten des Tages,
vor seiner letzten Scheu.
Ich vermisse das Liebemachen und die netten Gewohnheiten
die das so mit sich bringt.
Die Vorstellung verfolgt mich wie Auftragskiller
wie die Telefonistin eines Politikers im Wahlkampf
oder wie ein Moskito bei ausgeschaltetem Licht.
Wenn ich mir das Leben als rasende Rakete vorstelle, die aus unseren Augenhöhlen schießt
zusammen mit den letzten Erinnerungen an die lautlose Katastrophe,
nahezu unbemannt, meine sprachlose Frika, mein Nahezu,
wird mir ganz schwer ums mein Herz.