/ que porque se piensa que no existe nadie va ahí
I
an
alle
ecken
den welt
alle welt
no de gusto
que no gusto
su nombre
empieza con V
y termina con A
no gusto que cuando
me falta la vida venga
esa cosa que me respira
se me hace difícil imaginar
que los recortes dudosos de los que hablan
puedan determinar un recorrido
cruzar las fronteras de ese cartón
plastificado y variopinto que pasará
de mano en mano
y que seguramente termine en una vitrina polvorienta
expuesta entre las copas para los días festivos
no sin antes haber quedado impregnada
de una mancha
aunque es por demás sabido que el mayor logro
será quedar adherida junto a imanes de otras ciudades
frutas plásticas o marcas importantes
en la puerta del refri
II
/ la goma del zapato roza la goma de la llanta y la rueda
empieza a girar
una bicileta abandonanada
en medio de un parking / vacía
como un esqueleto transparente
que pudiera revelarse
solo por cierto ángulo lumínico
todo tan grande
dice el paraje:
merezco que
me quieran
y no me
quieren
se despliega todo un mundo en este barrio que me circunda / que es incluso mis múltiples caidas en bicicleta / y que al aspirarme también intenta sin pericia / sostenerme en su insesante autocrácia del elemento mismo / que reune la respiración de sus garages / de sus paseos / la sintesis de sus fuerzas de gravedad / sus galerias / enclaves / resonancias y frecuencias / y hasta quienes quedan a conversar conmigo / entre restos de manteca / humo de vajilla / aplanadoras / olor a mazo de cartas
en la ciudad
que todo
lo eleva
menos
a su
gente
mis camaradas de bebida / emulando infinidad de espacios radiales y rectas / cólicos de aire enbasado / rulemanes / tarjetas postales / avanzan a sotanos donde se acumulan láminas /
cacharros reconditos en articulación constante
dan igual ya concavidades que he visitado / da igual lo turbio su propio lugar dividido en
cubos turbios / huelo dos motores calientes / el color malba de las lonjas de acero E-I-N-
G-A-N-G / P-A-R-K-P-L-A-T-Z / /
III
una grua inmensa
posicionada en la orilla del canal
eleva desde el fondo del agua
dos formas esférica /
el peón que se da vuelta
tuerce el cuello como para
guiar con la vista la dirección
de la carga /
mete las manos en el agua
amaza el fondo / toca la mugre
como si ese movimiento
giratorio de trapos
invisibles
lo sostuviera
a cemento
IV
que respira / que emerge / que es contenido / que se extiende / que se comprime / que acampa / en tegúmenes / al sitial / al sitio / turbio sitial / de sustancias / permeable / sátiro sitio / que se abre a calles que no son de uno //
que emerge al revuelo / al reverso / a las napas / a sus bóvedas / a su eco / su celo / a sus pulseras / a la danza divergente / a las tapias motorizadas / a enlaces de bolsillo / a su abierto público //
al que crece
al que se expande
al paisaje
al que se digiere
al que se
sabe a los al
insectos conservatorio
a la infantería al que nada desafina
en la natura de noche y día
infusiones / fusiones / transfusiones / defunsiones / difunsiones /que hunden turbio / hunden caos / hunden hule/ hunden fluido dispositivo / y que aunque lo mire nada entiendo / porque nada tiene //
V
an
alle
ecken
den welt
alle ecken
un cuerpo escualido cruza a los tumbos y se mete
entre los arbústos del parque
veo pasar a esos vagabundos
que nunca vuelven a salir del lugar por el que entraron
y por un momento me siento cerca
- me pregunto entonces si es domesticidad
de lo que se alimenta esta usina que llevo adentro -
me gusta recordar a esos vagabundos que se meten entre los arbustos
y nunca vuelven a salir por el mismo lugar
y me dan risa
cristian forte / septiembre 2016
/ denn weil man denkt dass niemand existiert keiner hingeht
I
an
allen
ecken
der welt
die ganze welt
nicht zufällig
gefällt’s mir nich
sein name
beginnt mit einem L
und hat am ende ein N
es gefällt mir nicht dass
wenn mir das leben ausgeht
dieses ding daherkommt und mich atmet
es fällt mir schwer mir vorzustellen
dass die fraglichen ausschnitte derjenigen die sprechen
eine route festlegen können
die grenzen dieser mit glanzpapier überzogenen
bunten pappe zu überqueren
die von hand zu hand gereicht werden wird
um mit sicherheit in einer verstaubten vitrine zu enden
ausgestellt zwischen den festtagsgläsern
nicht jedoch ohne vorher noch einen fleck
abzubekommen
auch wenn allseits bekannt ist dass der größte erfolg darin bestehen wird zwischen magneten hängen zu bleiben
von anderen städten plastikobst oder bekannten marken
an der kühlitür
II
/ die gummischuhsohle streift den reifen und das rad
beginnt sich zu drehen
ein verlassenes fahrrad
mitten auf einem parkplatz
wie ein durchsichtiges skelett
das sich nur unter einem bestimmten lichteinfallswinkel
zeigt
alles so groß
sagt die gegend:
ich verdiene es
geliebt zu werden
und sie lieben
mich nicht
eine ganze welt entfaltet sich in diesem viertel, das mich umgibt / das auch meine vielen fahrradstürze enthält / und das unbeholfen versucht während es mich einatmet / mich festzuhalten in seiner unaufhaltsamen autokratie des elements an sich / das die atmung seiner garagen zusammenfasst / seiner spaziergänge / die synthese seiner schwerkräfte / seine galerien / enklaven / widerhalle und frequenzen / und sogar diejenigen die bleiben um mit mir zu plaudern / zwischen butterresten / geschirrdampf / planiermaschinen / dem geruch von spielkarten
in der stadt
die alles
emporhebt
außer
ihren
leuten
meine saufkumpanen / die unendlich viele kreis- und linienförmige räume nachbilden / koliken verpackter luft / wälzlager / postkarten / sie schreiten auf keller zu wo sich bleche stapeln / verborgene schüsseln in ständigem zusammenspiel
einbuchtungen die ich besucht habe sind inzwischen einerlei / das trübe ist einerlei sein eigener platz auf trübe würfel verteilt / ich rieche zwei heiße motoren / die malvenfarbenen stahlscheiben
E-I-N-G-A-N-G / P-A-R-K-P-L-A-T-Z / /
III
ein riesiger kran
am ufer des kanals postiert
hievt aus den tiefen des wassers
zwei runde formen /
der fußgänger der sich wendet
verdreht den hals
wie um mit dem blick
die ladung zu steuern /
er taucht die hände ins wasser
knetet den boden durch / berührt den dreck
als würde dieses kreisen
unsichtbarer lumpen
ihn stützen
mit zement
IV
der atmet / der auftaucht / der inhalt ist / der sich ausbreitet / der zusammenschrumpft / der zeltet / auf unterleibern / auf amtsplätzen / auf dem platz / dem trüben amtsplatz / den undichten / substanzen / spottplatz / der sich auf straßen öffnet die einem nicht gehören //
der wirbelnd aufschnellt / andersrum / zum florgewebe / zu seinen gewölben / su seinem echo / seiner brunft / seinen armbändern / zum weichenden tanz / zu motorisierten stampflehmmauern / zu taschenverbindungen / zu seinem offenen publikum //
zum wachsenden
zum expandierenden
zur landschaft
zu dem was man verdaut
zu dem der
von insekten zum
weiß konservatorium
zur infanterie das keiner verstimmt
in der natura tag und nacht
infusionen / fusionen / transfusionen / defunktionen / dysfunktionen / die trüb sinken / chaos versenken / gummi versenken / dispositivflüssigkeit versenken / und obwohl ich hinschaue verstehe ich nichts / denn nichts ist daran //
V
an
allen
ecken
der welt
alle ecken
ein magerer körper durchkreuzt den sturz und schlägt sich
ins parkgebüsch
ich sehe die vagabunden im vorbeigehen
die nie dort herauskommen wo sie hineingegangen sind
und einen augenblick lang verspüre ich eine nähe zu ihnen
– ich frage mich dann ob es zahmheit ist
von der sich diese fabrik ernährt die ich in mir trage –
ich erinnere mich gern an diese vagabunden die sich in die büsche
schlagen
und nie an der selben stelle wieder herausfinden
und über die ich lachen muss