Die Autor:innen

Carlos Villalobos

Carlos Manuel Villalobos wurde 1968 in Costa Rica geboren. Er studierte Journalismus sowie Lateinamerikanische Literatur und promovierte zu Literatur und Kunst Mittelamerikas. Derzeit lehrt er Literaturtheorie und Semiotik an der Universität von Costa Rica. Zuvor war er u.a. als Leiter des Instituts für Philologie, Linguistik und Literatur an dieser Universität tätig. Zudem lehrte er an Hochschulen in den USA, Mexiko und Spanien. Als Dichter nahm er an Literaturfestivals in Lateinamerika, Ägypten und Marokko teil. Sein Werk wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, darunter der Premio Arturo Agüero Chaves (1993) und der Preis der Editorial de la Universidad de Costa Rica (1999). Unter seinen Publikationen finden sich: Los trayectos y la sangre (1992, Poesie); Ceremonias desde la lluvia (1995, Poesie); El libro de los gozos (2001, Roman); El primer tren que pase (2001, Poesie); Tribulaciones (Guatemala 2003, Erzählung), Insectidumbres (2009, Poesie) El ritual de los Atriles (2014, Dissertation); Trances de la herida (México 2015, Poesie); El cantar de los oficios (2015, Poesie) und Altares de ceniza (España 2019, Poesie).