En la oscuridad de ojos entrecerrados
En la oscuridad de ojos entrecerrados
el aire espeso se llenó de animales
“Dormíte, Laura.”
Otro intento de zambullirse
en el sueño que sobra
todas las mañanas. Una presencia
de raros temores en la ventana
en la puerta. Su pasado
extendido ante el alma, iluminado
con un fósforo.
Aprieto los párpados y veo
la fiesta de fuegos artificiales, la explosión
de los colores recordados.
Trato de agarrar con fuerza
el monito negro que se deshace en
la punta del sueño cuya amplitud
nunca
ningún final invade, su lugar
que no llega. El rocío
es una alarma.
Escucho las risas
que vienen del living. Como en la tele
todas a la vez, menos la mía.
Me tapo la cabeza para
imaginar el chiste silencioso, el café
que están revolviendo.
De Las cosas a descansar, Gog y Magog, Buenos Aires, 2004
In der Dunkelheit halbgeschlossener Augen
In der Dunkelheit halbgeschlossener Augen
ist die dichte Luft bevölkert von Tieren
„Schlaf jetzt, Laura.“
Noch ein Versuch in Schlaf
zu versinken, der jeden
Morgen übrig ist. Die Gegenwart
seltsamer Ängste am Fenster
an der Tür. Ihre Vergangenheit
ausgebreitet vor der Seele, erhellt
von einem Streichholz.
Ich drücke die Lider zu und sehe
ein gigantisches Feuerwerks, die Explosion
erinnerter Farben.
Ich versuche mit ganzer Kraft
das schwarze Äffchen zu halten, dass sich auflöst
auf dem Höhepunkt des Traumes, dessen Weite
niemals
von seinem Ende eingeholt wird, seinen Ort
der nicht kommt. Der Tau
ist ein Alarmsignal.
Ich höre Lachen,
das aus dem Wohnzimmer dringt. Wie im Fernsehen
alle gleichzeitig, nur nicht ich.
Ich stecke meinen Kopf unter die Decke, um
mir den stummen Witz auszumalen, den Kaffee,
den gerade umgerührt wird.