FLUSS TRANKURA
Reír con Chaplín es un agrado, no así para el joven Karl
que de buena gana escupiría sobre el rostro del bufón,
aburrido, deseoso de partir a la guerra
ahora que la patria lo reclama en trincheras vikingas.
El Trankura se mofa de él
batiendo sus quijadas de agua sobre los remos.
Quizá una noche, tras los escombros,
sentado sobre los muertos de la jornada
aquel muchacho contemple la foto de su abuelo
y se pregunte quién fue ese loco.
FLUSS TRANKURA
Über Chaplin zu lachen ist eine Wonne, nicht aber für den jungen Karl,
der dem Witzbold am liebsten ins Gesicht spucken würde,
gelangweilt und mit Kampfeslust,
jetzt, wo ihn die Heimat in Wikingerschützengräben ruft.
Der Trankura hat nur Spott für ihn übrig,
schlägt ihm die wässrigen Kiefer in die Ruder.
Vielleicht wird dieser Junge eines Nachts, nach den Trümmern,
über den Toten des Tages hockend
das Foto seines Großvaters betrachten
und sich fragen, wer dieser Irrsinnige wohl war.