saber de la lluvia
algo sabe el trópico que se encrespa ante las nubes
algo cuca el papel que las hincha de furia
un nosequé sereno evita fugarse con el viento
una sombra muy vieja lo hace crujir bajo el aguacero.
es el surco de la tinta en las entrañas
el zarpazo mortal
la treta del encanto
abandonado
solo
el vaticinio del vaticinio
inúndanos
jarréanos
cálanos
la lluvia es la pica mortal
la trampa propia del conjuro
diluvio en venganza
contra la mano
que lo contiene
es el viejo truco de los behiques:
no hay isla que los contenga
el miedo nutre los hogares
no hay hombres sino
madera para la lumbre
miseria para las banderas
la médula del hechizo impregna el sujeto
roe los garabatos que lo cantan
empapa los huesos del embrujo
y deja que por esta vez sea el papel
quien sangre la piedra del sacrificio
das wissen des regens
irgendetwas wissen die tropen, die sich angesichts der wolken kräuseln
irgendetwas blinzelt das papier zu, das sich im zorn aufbläst
ein wolkenloses etwas vermeidet es, sich mit dem wind davon zu machen
ein uralter schatten lässt es unterm platzregen knarren.
die furche der tinte in den eingeweiden
der tödliche prankenschlag
die finte der begeisterung
verlassen
bloß
die weissagung der weissagung
überflute uns
überströme uns
durchdringe uns
der regen ist der tödliche stoß
der ureigene kniff der beschwörung
sintflut als rache
gegen die hand
die sie umfasst
es ist der alte trick der schamanen:
keine Insel vermag sie zu umfassen
die angst nährt die feuer im herd
es gibt keine männer sondern
holz für die glut
elend für die fahnen
das mark des zaubers durchtränkt das subjekt
nagt das gekritzel an, das ihn besingt
die knochen tunkt er in hexenwerk
und dieses eine mal lässt er zu, dass es das papier sei,
das den opferstein blutig färbt