No culpo al año del gallo de fuego
no culpo al gallo de fuego chino por nuestro incendio
no veo augurios en las mellas del anillo
o busco respuestas en los cachitos de uña que escupimos en el cenicero.
me rehúso a leer un vaticinio en ese sueño
donde los gatos franqueaban laberintos y escaleras
a ser de aquellos que esperan que doce cornejas
caigan muertas antes de firmar la hipoteca.
todo lo humano también es divino solo porque es humano
y existe un efecto transcendente en el acto de no cruzar ciertos litorales
para que la vida no le haga golpe de estado a las palabras
o para que un verso no le haga golpe de estado al sexo.
hemos de conformarnos con contemplar la iglesia en llamas desde las escaleras
no porque seamos ateos o no tengamos miedo
sino porque es suficiente
dejar el sexo en el sexo
el horóscopo en la billetera
y en el poema los acertijos nuestro incendio.
Dem Jahr des Feuer-Hahns gebe ich nicht die Schuld
dem Chinesischen Feuer-Hahn gebe ich nicht die Schuld an dem Brand
ich sehe auch keine Vorzeichen in den Kerben auf meinem Ring
oder suche Antworten in den Fingernagelstückchen, die wir in den Aschenbecher
spucken.
ich weigere mich, meinen Traum als Voraussage zu deuten,
in dem Katzen durch Labyrinthe und über Treppen gehuscht sind,
oder einer von denen zu sein, die darauf warten, dass zwölf Krähen
tot vom Himmel fallen, bevor sie die Hypothek unterschreiben.
alles Menschliche ist zugleich göttlich, allein weil es menschlich ist
und der Akt, bestimmte Ufer nicht zu betreten, erzeugt einen transzendenten Effekt
damit das Leben nicht per Staatsstreich die Macht der Wörter an sich reißt
oder damit ein Vers nicht per Staatsstreich die Macht des Sexes an sich reißt.
wir müssen uns damit begnügen, von der Treppe aus die brennende Kirche zu betrachten
nicht, weil wir Atheisten wären oder keine Angst hätten
sondern weil es genügt
den Sex im Sex zu lassen
das Horoskop im Geldbeutel
und im Gedicht die Rätsel um den Brand.