Mientras me lavo la cara
Darío, parado, grita y gesticula.
Bajo una frazada marrón
Daniel se ríe y habla de sus novias.
Están borrachos y los que gritan en la cocina,
como diputados, también.
Mi vieja, resucitada,
golpea las ventanas, pidiendo entrar.
Al amanecer, bajo una claridad despiadada;
cigarrillos, libros desperdigados,
platos con comida.
Camino, despacio, hasta el baño;
sé que la desgracia está sobre nosotros,
no ahora, tampoco el año próximo,
todavía somos jóvenes, pero eso
se pierde enseguida.
No tenemos nada, pienso,
mientras me lavo la cara,
ni un oficio, ni una herencia,
ni una casa de sólida piedra.
Während ich mir das Gesicht wasche
Darío grölt und gestikuliert im Stehen.
Unter einer braunen Decke
lacht Daniel und erzählt von seinen Bräuten.
Sie sind betrunken und die, die in der Küche
wie Abgeordnete durcheinander schreien, auch.
Meine auferstandene Mutter
klopft ans Fenster und will hereingelassen werden.
Am Morgen zeichnen sich in einer schonungslosen Klarheit ab:
Zigaretten, verstreute Bücher,
Teller mit Essensresten.
Ich gehe langsam zum Bad.
Ich weiß, dass das Unglück über uns kommt,
nicht jetzt, auch nicht nächstes Jahr.
Noch sind wir jung, doch das ist
bald vorbei.
Wir haben nichts, denke ich,
während ich mir das Gesicht wasche,
weder einen Beruf, noch eine Erbschaft,
noch ein Haus aus festem Stein.