Die Übersetzer:innen

José F. A. Oliver. Foto: Charlotte Werndt

José F. A. Oliver

José F.A. Oliver ist andalusischer Herkunft, wurde 1961 in Hausach (Schwarzwald/Deutschland) geboren, wo der Lyriker, Essayist und Übersetzer lebt und im Jahr 2021 zum Ehrenbürger ernannt wurde. Ausgezeichnet u.v.a. zuletzt mit dem Heinrich-Böll-Preis 2021, mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis (1997), dem Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg (2007), dem Basler Lyrikpreis (2015) und der Liliencron-Dozentur (2019). Poetik-Dozenturen: M.I.T. (Cambridge / USA), TU Dresden LMU München. Publikationen Fahrtenschreiber, Gedichte, (Suhrkamp 2010); sorpresa, unverhofft – Lorca, 13 Einschreibungen, (hochroth 2015); 21 Gedichte aus Istanbul, 4 Briefe und 10 Fotow:orte (Matthes & Seitz 2016) und wundgewähr, Gedichte, ebd. 2018 und jüngst gemeinsam mit Mikael Vogel Zum Bleiben, wie zum Wandern – Hölderlin, theurer Freund. 20 Gedichte und ein verzweifeltes Lied (SCHILER&MÜCKE 2020). In den USA: sandscript. Selected Poetry 1987 – 2018. (White Pine Press 2018). Oliver übersetzt aus dem Spanischen ins Deutsche, aus dem Deutschen ins Spanische und aus dem Englischen. U. a. Federico García Lorca, Vicente Alexeindre, Juan Ramón Jiménez, Joachim Sartorius, Raphael Urweider, Anja Utler, Albert Ostermaier, Ilija Trojanow. José Oliver ist Kurator des von ihm initiierten Literaturfestivals Hausacher LeseLenz.