Die Übersetzer:innen

Inge Stache. Foto: Jorge Lembo

Inge Stache

Inge Stache, geboren in Seelbach, Deutschland, lebt seit 1981 in Argentinien. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrungen als Kuratorin von Kulturprogrammen und -projekten, insbesondere im Bereich Film und audiovisuelle Medien. Mehr als 20 Jahre lang leitete sie die Filmabteilung des Goethe-Instituts Buenos Aires. Sie ist freiberufliche Übersetzerin für filmbezogene Themen sowie für Literatur und Poesie. Sie übersetzte Kurzgeschichten von Gabriela Mayer (Reptilien und El jueves del sillón), Gedichte von Silvana Franzetti (El exilio universal), Texte von Harun Farocki (Crítica de la mirada und Desconfiar de las imágenes), Heinz Emigholz (Fotografía y más allá), Julia Kristeva (Entrevista de Dominique Scarfone), Ausstellungskataloge von Paula Modersohn-Becker und den Künstlern von Worpswede und Gerhard Richter. Synopse, Übersetzung und Untertitelung von Filmen von Alexander Kluge (Nachrichten aus der ideologischen Antike, Marx-Eisenstein-Kapital), Poli Martinez Kaplun (Das Haus am Wannsee), Constanza Novick (Die kommende Zukunft) und anderen. Im Jahr 2022 war er Mitglied der Jury des Internationalen Wettbewerbs des Internationalen Filmfestivals von Mar del Plata, Argentinien.