Die Autor:innen

Fabián Casas. Foto: Timo Berger

Fabián Casas

Fabián Casas, geboren am 7. April 1965 im Stadtteil Boedo, Buenos Aires, ist Schriftsteller, Journalist und Autor mehrerer Gedichtbände – Tuca, El salmón, El Spleen de Boedo –, die in Horla City (Emecé, 2010) und Últimos poemas en prozac (Emecé, 2019) wiederveröffentlicht wurden. Außerdem hat er die Novelle Ocio (2000 im Verlag Tierra Firme veröffentlicht, 2006 von Santiago Arcos neu aufgelegt), die Kurzgeschichten Los Lemmings (vier Auflagen bei Santiago Arcos seit 2005 und eine 2011 im Verlag Alpha Decay, Spanien), die Ensayos bonsái (Emecé, 2007) und Breves apuntes de autoayuda (Santiago Arcos, 2011) geschrieben. Er wurde ins Englische, Französische, Portugiesische und Deutsche übersetzt, erhielt das Fullbright-Stipendium und den Preis der Anna-Seghers-Stiftung und wird – neben Laura Wittner, Damián Ríos, Washington Cucurto – als eine der führenden Stimmen der Generation der 90er Jahre genannt. Fabián Casas war 2006 Gast der 1. Latinale.